gendernet.udk-berlin.de Gestaltung und Programmierung der Website (seit April 2007 offline nach der Schließung des Gendernet) |
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Die Homepage mit den Rubriken "eigenes", "lehrangebote", "veranstaltungen", "who is who?" (li.), "projekte", "genderzine", "newsletter" und die Navigation (Ausschnitt, re.). | |
In Zusammenarbeit mit der Kunsthistorikerin Sabine Schicke wurde die Website konzipiert. Zusammen mit vier Tutorinnen wurden erste Inhalte recherchiert. Die schlichte schwarz-weiss-rote, auf einem Frame-Raster basierende Gestaltung lässt Raum für den individuellen Umgang mit Farben z.B. im Projektbereich. Seit Herbst 2001 präsentiert sich die Frauen- und Geschlechterforschung der UdK so im Netz. Unter der Web-Adresse www.gendernet.udk-berlin.de kann frau_man sich über Themen im Schnittfeld von Geschlechterforschung und Kultur informieren. Die Website bietet zum einen Hochschulinternes für eine bessere Vernetzung der Aktivitäten in den verschiedenen Fakultäten und Fachbereichen (z.B. das Gendernet - Vorlesungsverzeichnis, ein Who is who? in Genderfragen), zum anderen ist sie ein Forum für Lehrende und Studierende, um künstlerische Projekte und wissenschaftliche Arbeiten online zu präsentieren und über die Hochschule hinaus bekannt zu machen. |
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Beipiele für Projektseiten (Christine Lohr, Michaela Schweiger, Carmen Mörsch) | |
Ein elektronisches Magazin, die genderzine entsteht semesterbegleitend jeweils zu einem neuen Schwerpunktthema. |
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Die
erste Ausgabe beschäftigte sich mit Netzkommunikation unter Genderaspekten
(WiSe 2001/02) ; die zweite mit den Vor- und Nachteilen der Institutionalisierung
von Gender Studies/ Politics (SoSe 2002), eine dritte Ausgabe publizierte
den Reader der Tagung "Gestaltung - Geschichte - Geschlecht"
(SoSe 2003). Ziel des e-zine ist es, einen fachlichen, transdisziplinären
Austausch innerhalb und außerhalb der UdK zu unterstützen.
Ein besonderer Service des Gendernet ist der monatlich erscheinende newsletter gender und kultur mit Hinweisen zu Wettbewerben, Stellenausschreibungen und vielem mehr. Außerdem bietet das Gendernet einen Veranstaltungskalender und Links zu ähnlichen Projekten an (Kunst) hochschulen. |